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Top-Software-Tipps der Analysten: Microsoft, Salesforce, ServiceNow, Adobe, Workday, Snowflake, Oracle

Die potenziellen Treiber für Adobe Inc

Adobe Inc. (ADBE) gilt als „früher Gewinner“ des Trends zur generativen künstlichen Intelligenz. Das Unternehmen plant, während einer für Ende März geplanten Analystentagsveranstaltung weitere Einzelheiten zu seinen Monetarisierungszielen bekannt zu geben. Materne meint, dass diese Veranstaltung wichtige Erkenntnisse über die zukünftigen Wachstumsaussichten von Adobe liefern und möglicherweise neue Investoren anziehen könnte. Darüber hinaus deutet der erste Ausblick von Adobe für das Geschäftsjahr 2025 auf das Potenzial für höhere Umsätze und verbesserte Margen hin.

Workday Inc: Eine mögliche Ergänzung zum S&P 500

Materne glaubt, dass die Aktie zusätzliche Investoren anziehen könnte, wenn Workday Inc. (WDAY) in den S&P 500-Index aufgenommen wird. Er geht davon aus, dass die erste Prognose des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2025 mögliche Umsatz- und Margenverbesserungen berücksichtigen wird, die zu einem höheren Bewertungsmultiplikator für die Aktie beitragen könnten.

Snowflake Inc: Eine Trendwende in Sicht

Laut Materne ist Snowflake Inc. (SNOW) bereit, zu seinem früheren Beat-and-Raise-Muster zurückzukehren und die Erwartungen zu übertreffen. Trotz der möglichen Kritik von Pessimisten, wenn die Prognose für das Geschäftsjahr 2025 in den Bereich von 28–30 % fällt, geht Materne davon aus, dass sich der Umsatz von Snowflake im Laufe des Jahres steigern wird. Dieser positive Trend würde wahrscheinlich die Geschichte rund um das Unternehmen verändern.

Der Schlüssel zum Wachstum von Oracle Corp.

Oracle Corp. (ORCL) präsentiert aufgrund seiner vielfältigen Geschäftssegmente eine komplexere Darstellung. Materne geht jedoch davon aus, dass Oracle Cloud Infrastructure (OCI) der entscheidende Faktor für den Aktienwert des Unternehmens ist. Materne räumt ein, dass die anfängliche positive Stimmung in Bezug auf das Cloud-Angebot von Oracle möglicherweise überbewertet wurde, da der Fokus des Unternehmens auf Cloud-Infrastruktur im Vergleich zu Wettbewerbern wie Azure und AWS geringer ist. Dennoch geht Materne davon aus, dass die Darstellung rund um Oracle bis zum Geschäftsjahr 2025 klarer wird, sobald die harten Vergleiche aus dem vierten Quartal des Geschäftsjahres 2024 hinter sich gelassen werden.


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