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Teslas Dojo-Supercomputer: Transformation der selbstfahrenden KI mit Buffalos zuverlässigem Leistungs- und Talentpool

Übersicht

Tesla hat seine Entscheidung bekannt gegeben, das Dojo-Supercomputerprojekt nach Buffalo, New York, zu verlegen. Nach Angaben des Büros von Gouverneur Hochul war der Umzug durch die zuverlässige Stromversorgung der Stadt, den großen Talentpool und die Verfügbarkeit von geeignetem Raum für das Projekt motiviert.

Dojo, das erstmals während Teslas „AI Day“-Veranstaltung im Jahr 2021 vorgestellt wurde, ist ein Supercomputer, der die Vision des Unternehmens, selbstfahrende Autos zu entwickeln, unterstützen soll. Es wird verwendet, um große Mengen an Videodaten von Teslas Elektrofahrzeugen zu verarbeiten und so das Training der hochmodernen Full Self-Driving Beta-Software des Unternehmens zu ermöglichen.

Geschichte und Prioritäten

Buffalos Standort hat für Tesla verschiedene Prioritätsverschiebungen erfahren, was den Staat New York oft vor Herausforderungen stellt. Die früher als „Gigafactory 2“ bezeichnete Fabrik wurde 2016 von Tesla von SolarCity übernommen. Panasonic, Teslas Partner, zog sich jedoch 2020 aus der Anlage zurück. Infolgedessen verlagerte Tesla seinen Schwerpunkt auf die Einstellung von Personen, die für die Kennzeichnung der Trainingsdaten verantwortlich sind weniger fortgeschrittene Autopilot-Software.

Zukünftige Expansion und Investition

Elon Musk, CEO von Tesla, erwähnte Pläne für die Erweiterung des Dojo-Projekts, darunter Dojo 1.5, Dojo 2 und zukünftige Iterationen. Er räumte ein, dass das Programm ein hohes Risiko darstellt, zeigte sich jedoch zuversichtlich, es auszuweiten.

Obwohl die 500-Millionen-Dollar-Investition bei der Pressekonferenz von Gouverneur Hochul Beifall hervorrief, spielte Musk die Bedeutung dieser Zahl herunter. In einem Social-Media-Beitrag erklärte er, dass Tesla im Jahr 2024 deutlich mehr Mittel für Nvidia-Hardware bereitstellen werde. Musk stellte klar, dass 500 Millionen US-Dollar zwar eine beträchtliche Summe seien, aber den Kosten eines 10.000-H100-Systems von Nvidia äquivalent seien.

Durch die Verlagerung des Dojo-Supercomputers nach Buffalo möchte Tesla die vorteilhaften Ressourcen der Stadt nutzen, um die Entwicklung der selbstfahrenden Technologie voranzutreiben. Der Schritt des Projekts unterstreicht Teslas Engagement für die Weiterentwicklung autonomer Fahrtechnologien und unterstreicht das Potenzial von Buffalo, ein Zentrum für hochmoderne KI und Automobilinnovationen zu werden.


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