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Unaufhaltsame Trends in der KI und Genbearbeitung bieten vielversprechende Investitionsmöglichkeiten

Die Rolle der KI für den Erfolg von Amazon

Amazon (AMZN 1,73 %) gilt weithin als E-Commerce-Riese, der Pakete schnell liefert, oft noch am selben Tag wie die Bestellung. Hinter ihrer betrieblichen Effizienz und nahtlosen Erfüllungsprozessen steht die Integration von KI-Technologie.

Während Amazon schon seit einiger Zeit KI nutzt, hat das Unternehmen kürzlich seine Investitionen in diesem Bereich erhöht. KI optimiert E-Commerce-Abläufe und führt zu Kostensenkungen für Amazon. Darüber hinaus verbessert es den Kundenservice, fördert Folgegeschäfte und generiert mehr Umsatz für das Unternehmen.

Amazons Cloud-Computing-Dienst Amazon Web Services (AWS) verzeichnete ebenfalls einen deutlichen Anstieg der KI-Investitionen. Ein herausragendes Beispiel ist Amazon Bedrock, das Kunden vorgefertigte Basismodelle zur Verfügung stellt, mit denen sie ihre generativen KI-Anwendungen mühelos skalieren können.

Da KI weiterhin die Rentabilität sowohl im E-Commerce- als auch im Cloud-Computing-Geschäft von Amazon steigert, erhöht die Korrelation zwischen Gewinnwachstum und Aktienkursgewinnen das Vertrauen der Aktionäre in die zukünftige Leistung des Unternehmens.

Erschließung des Potenzials der Genbearbeitung mit CRISPR-Therapeutika

CRISPR Therapeutics (CRSP -1,37 %) ist eine fruchtbare Partnerschaft mit Amazon eingegangen, die sich auf die Bearbeitung von Genen konzentriert – einen Prozess, der genetische Anomalien behebt, die Krankheiten verursachen. CRISPR Therapeutics verwendet eine Technik namens CRISPR/Cas9-Genbearbeitung und die Zusammenarbeit mit Amazon hat zur Entwicklung von Casgevy geführt, einer bahnbrechenden Behandlung von Bluterkrankungen.

Casgevy gilt als die erste behördlich zugelassene Therapie, die auf der Gen-Editing-Technologie CRISPR basiert. Das Versprechen von Gen-Editing-Produkten liegt in ihrem Potenzial, funktionelle Heilungen zu ermöglichen, weshalb sie trotz des etwas umständlichen Behandlungsprozesses bei Ärzten und Patienten sehr gefragt sind. Beispielsweise dauert die Casgevy-Behandlung mehrere Monate und erfordert unter anderem die Entnahme von Blutstammzellen.

Vertex, ein vertrauenswürdiger Partner von CRISPR Therapeutics, erkennt das enorme Potenzial der Technologie und hat sie für den Einsatz in seinem Typ-1-Diabetes-Programm (T1D) lizenziert. Mit Casgevy als Katalysator könnten Gen-Editing-Therapien eine neue Wachstumsära für Vertex einläuten.


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