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Pro-Bitcoin Kennedy 2024: Unterstützt die Transaktionsfreiheit, lehnt CBDCs ab

Unterstützung für Bitcoin und leichte Regulierung

Kennedy gab der New York Post am Donnerstag bekannt, dass er die Einführung von Richtlinien plant, die Bitcoin und die Freiheit des Einzelnen unterstützen, Transaktionen durchzuführen und seine eigenen Wallets, Knoten und Passwörter zu verwalten. Er wird außerdem ein lockeres Regulierungsumfeld in den USA befürworten, das nur die strengsten Kontrollen vorsieht, die zur Verhinderung von Geldwäsche erforderlich sind.

Widerstand gegen digitale Zentralbankwährungen

Kennedy äußerte entschiedenen Widerstand gegen digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und nannte sie Instrumente der Kontrolle und Unterdrückung, die dazu bestimmt seien, missbraucht zu werden.

Das bevorstehende US-Präsidentschaftsrennen

Kennedys Standpunkt bestärkt die Vorstellung, dass digitale Vermögenswerte ein zentrales Schlachtfeld bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 sein werden.

State of Crypto Summit in New York

Auf dem State of Crypto Summit am Donnerstag betonte Brian Armstrong, CEO von Coinbase, die Bedeutung der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen für die Zukunft des Kryptowährungsmarktes und wies darauf hin, dass es derzeit politisch unpopulär sei, gegen Kryptowährungen zu sein.

Armstrong ging auch auf aktuelle rechtliche Probleme im Zusammenhang mit Coinbase und seinem Konkurrenten Binance ein und stellte einen Kontrast zu Unternehmen her, die mit schwerwiegenderen Vorwürfen konfrontiert sind. Er erinnerte die Teilnehmer daran, dass die Interaktion von Coinbase mit der SEC eine Zivilsache im Hinblick auf die Definition von Rohstoffen und Wertpapieren sei, und erklärte, dass keiner der schwerwiegenderen Vorwürfe, die andere Unternehmen plagen, bei Coinbase ein Thema sei.


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