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FTX-CEO stimmt zu, VPN-Nutzung zu vermeiden: Gerichtliche Beschränkungen in Kautionsverhandlungen erweitert

Ehemaliger CEO von FTX stimmt zu, sich von VPN-Technologie fernzuhalten

Jüngsten Gerichtsakten zufolge hat der ehemalige CEO von FTX, Sam Bankman-Fried, zugestimmt, sich von der Nutzung der VPN-Technologie (Virtual Private Network) fernzuhalten, bis seine Kautionskonditionen beglichen sind. Die Regierung hat Bedenken hinsichtlich der Verwendung von VPNs geäußert, da sie Benutzer vor der Überwachung von Online-Daten und Website-Besuchen durch Dritte schützen.

VPN-Nutzung für Super Bowl Viewing

Bankman-Fried nutzte ein VPN, um auf das internationale Abonnement des NFL Game Pass zuzugreifen und die AFC- und NFC-Meisterschaftsspiele sowie den Super Bowl am 29. Januar anzusehen. Seine Anwälte haben erklärt, dass die VPN-Nutzung keinen illegalen Zwecken diente.

Verhandlungen über Kautionsbedingungen und VPN-Diskussionen

Sowohl Bankman-Fried als auch das US-Justizministerium haben um zusätzliche Zeit gebeten, um seine Kautionsbedingungen auszuhandeln, einschließlich der Frage der VPN-Nutzung. Die Anwälte von Bankman-Fried haben dem Gericht versichert, dass er in dieser Übergangszeit kein VPN verwenden werde.

Einschränkungen für verschlüsselte Nachrichten und FTX-Kontakte

Letzte Woche verlängerte der US-Bezirksrichter Lewis Kaplan die vorübergehenden Beschränkungen der Kaution von Bankman-Fried, darunter ein Verbot der Verwendung verschlüsselter Messaging-Apps wie Signal und der Kontaktaufnahme mit aktuellen oder ehemaligen FTX-Mitarbeitern. Die Anwälte von Bankman-Fried haben dem Gericht eine Reihe von Kautionsbedingungen angeboten, die von Richter Kaplan abgelehnt wurden.


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