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CEO von Ripple teilt positive globale regulatorische Updates in der Kryptoindustrie

Update zur XRP-Klage: Ripple CEO teilt Gedanken

Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, hat seine Meinung zum Zustand des Kryptowährungsmarktes und seinem rechtlichen Rahmen geäußert. Obwohl die Securities and Exchange Commission (SEC) der Vereinigten Staaten ihre Prüfung verstärkt hat, stellte Garlinghouse einige jüngste Verbesserungen des weltweiten regulatorischen Umfelds fest.

Dubai setzt den Standard für technologisch fortschrittliche Regeln

Garlinghouse lobte Dubai für seine Tech-Forward-Strategie und führte die kürzlich veröffentlichten gründlichen, technologieneutralen Regeln des Landes für den Kryptowährungssektor als Beweis an. Diese Regeln befassen sich mit wichtigen Themen wie Ausgabe, Werbung und Compliance.

Australien und das Vereinigte Königreich unternehmen Schritte in Richtung verhältnismäßiger Regeln.

Vor der Änderung der geltenden Vorschriften prüft das australische Finanzministerium Methoden zur Verbesserung der Lizenzierung und Verwahrung digitaler Vermögenswerte. Das britische Finanzministerium hat eine Konsultation zur Entwicklung angemessener Vorschriften für den Kryptowährungsmarkt begonnen, um das Land als mögliches weltweites Zentrum für Kryptowährungen zu etablieren.

Nach dem Markteinbruch nimmt Südkorea eine strikte Haltung ein.

Südkorea hat jedoch als Reaktion auf den jüngsten Markteinbruch von Terra Luna Labs eine härtere Haltung eingenommen. Die Kategorisierung von Sicherheits-Token und Zahlungs-Token wird durch die Regeln der Financial Services Commission klarer gemacht.

Garlinghouse kam zu dem Schluss, dass trotz der methodischen Vielfalt international einheitliche Entscheidungen getroffen werden, was die Bedeutung klarer Gesetze für das Geschäft mit Kryptowährungen unterstreicht.


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