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GBP/USD fällt, während der USD aufgrund des beeindruckenden Stellenberichts und der risikoscheuen Stimmung steigt

Risikoaversion beflügelt den US-Dollar (USD)

Der US-Dollar behielt seine Stärke am Montagmorgen bei und baute auf seiner erfolgreichen Handelswoche auf. Der US-Dollar war stark aufgrund einer Nachricht, dass die US-Wirtschaft im Januar 517.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat, was über der Prognose von 185.000 liegt.

Aufgrund der Marktunsicherheit fällt das Pfund Sterling (GBP) zurück.

Auf der anderen Seite geriet das Pfund Sterling am Montag aufgrund eines risikoaversen Marktumfelds unter Druck. Die Entscheidung der Bank of England (BoE), die Zinsen letzte Woche um 50 Basispunkte zu erhöhen, wirkte sich weiterhin nachteilig auf die GBP-Wechselkurse aus. Das Pfund verbesserte sich nicht, obwohl Catherine Mann, ein kompromissloses Mitglied des geldpolitischen Ausschusses der Bank, weitere Zinserhöhungen forderte.

Prognose für den GBP/USD-Wechselkurs: Der US-Konjunkturoptimismus könnte das Pfund Sterling schwächen

Der Großteil der Bewegung des Pfunds könnte in den nächsten Tagen von innenpolitischen Ereignissen im Vereinigten Königreich beeinflusst werden, wie z. B. der sich ausweitenden Welle von Arbeitskampfmaßnahmen und politischen Unruhen. Auf der anderen Seite könnten die jüngsten Rekordlohndaten dem US-Dollar helfen, durch das prognostizierte gute Wirtschaftsvertrauen am Dienstagnachmittag an Stärke zu gewinnen. Der GBP/USD-Wechselkurs könnte durch die Bemerkungen des Fed-Vorsitzenden zu den Beschäftigungszahlen und deren möglichen Einfluss auf die Zinssätze beeinflusst werden.


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