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Einführung in die Zukunft des Geldes: Das digitale Pfund-Set revolutioniert die britische Finanzlandschaft!

Großbritannien führt das digitale Pfund ein

Die Zentralbank von England und das britische Finanzministerium prüfen die Möglichkeit, ein digitales Pfund auf den Markt zu bringen, das darauf abzielt, eine stabilere Alternative zu Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum zu bieten. Ein Konsultationspapier hat vorgeschlagen, dass bis 2030 ein digitales Pfund eingeführt werden könnte, vorbehaltlich von Beschränkungen für Verbraucherüberweisungen, um schnelle Abflüsse von traditionellen Banken zu verhindern.

Beschränkungen für einzelne Bestände

Um die Nutzung und das Risikomanagement in Einklang zu bringen, würden zumindest in der Anfangsphase Beschränkungen für einzelne Bestände des digitalen Pfunds gelten. Die Behörden haben betont, dass die Stabilität des Finanzsystems ihre oberste Priorität ist.

Streitigkeiten zur Umsetzung des Digitalen Pfunds

Über die Einführung des digitalen Pfunds gab es unterschiedliche Meinungen, wobei der ehemalige Gouverneur der Bank of England, Lord King, zu denjenigen gehörte, die Bedenken hinsichtlich der potenziellen Risiken der neuen Geldform geäußert haben. Endgültige Entscheidungen zur Umsetzung werden jedoch erst 2025 getroffen.

Wert entspricht physischem Pfund

Das digitale Pfund hätte keine Zinsen und wäre dem physischen Pfund gleichwertig. Zum Beispiel wären 10 £ eines digitalen Pfunds in Großbritannien 10 £ in bar wert. Die Bank of England hat Millionen von Pfund ausgegeben, um die wirtschaftlichen Vorteile einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) zu untersuchen, und ist bestrebt, eine fundierte Entscheidung für das Land zu treffen.


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