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Der Anwalt des XRP-Inhabers schließt sich dem Kampf an: Rechtsanwalt John Deaton tritt ein, um die Angeklagten in der SEC-Klage zu unterstützen.

Bei rechtlichen Schritten gegen Ripple Labs wird eine neue Richtung eingeschlagen

Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat rechtliche Schritte gegen Ripple Labs und seine beiden Top-Führungskräfte wegen möglicher Sicherheitsverletzungen eingeleitet. Aber das ist nicht das einzige rechtliche Problem, mit dem sich das Unternehmen beschäftigt. John Deaton, der Anwalt, hat sich nun entschieden, den Angeklagten in dem laufenden Gerichtsverfahren zu helfen.

Deaton reicht einen Antrag zur Unterstützung von XRP-Investoren ein.

Der Rechtsstreit Zakinov gegen Ripple hat gerade einen Antrag auf Einreichung eines Amicus Brief von Rechtsanwalt John Deaton erhalten. Er behauptete in dem Antrag, dass Inhaber von XRP einen Schriftsatz zur Verteidigung der Angeklagten einreichen wollten, die sich gegen den Antrag des Hauptklägers auf Klassenzertifizierung aussprachen.

Der Hauptkläger (Zakinov) hat laut Gerichtsdokumenten Einwände gegen den Wunsch der XRP-Inhaber erhoben, den Schriftsatz einzureichen. Der Einspruch zeigt jedoch, dass die über 75.000 XRP-Inhaber die vorgeschlagene Klasse nicht im Interesse des Hauptklägers teilen.

Die vorgeschlagenen Amici Curiae sind laut Gerichtsakten sechs verschiedene XRP-Inhaber einzeln und SpendTheBits, Inc. Es wird angenommen, dass der Standpunkt der XRP-Inhaber von dem der an der Klage beteiligten Parteien getrennt ist.

Insbesondere kaufte der Hauptkläger XRP zwischen dem 1. und 16. Januar und liquidierte seine Bestände zwischen dem 9. und 17. Januar. Andererseits besitzen die 75.000 XRP-Inhaber, aus denen die vorgeschlagenen Amici bestehen, immer noch XRP.


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