cunews-tech-giants-drive-market-and-fed-announcement-awaited-amidst-overbought-concerns

Tech-Giganten treiben den Markt voran und Ankündigung der Fed wird angesichts der Sorge um Überkauf erwartet

Technologiegewinne in Sicht

Am Dienstag werden MSFT und GOOGL voraussichtlich nach Börsenschluss ihre Gewinne bekannt geben. Die Vorfreude steigt weiter, da AAPL, AMZN und META ihre Berichte voraussichtlich am Donnerstagabend veröffentlichen werden. Die Aktionäre warten gespannt auf diese Aktualisierungen und hoffen auf positive Finanzergebnisse.

Die Sitzung der Federal Reserve

Am Mittwoch schließt die Federal Reserve eine zweitägige Sitzung ab. Analysten spekulieren, dass die Fed den aktuellen Leitzins bis zum 20. März beibehalten wird, wobei eine Zinssenkung am 1. Mai wahrscheinlich ist. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf den Markt haben, und die Anleger werden das Ergebnis genau beobachten.

Veröffentlichung des Beschäftigungsberichts

Am Freitag wird der Beschäftigungsbericht für Januar veröffentlicht. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes ist von entscheidender Bedeutung für die Einschätzung der Wirtschaftslage und könnte sich entsprechend auf die Marktstimmung auswirken. Investoren werden die Ergebnisse des Berichts genau unter die Lupe nehmen, um Einblicke in die gesamte Wirtschaftslandschaft zu gewinnen.

„Da sich der S&P 500, der S&P 100 und die QQQs auf Allzeithochs (ATHs) befinden, gibt es keinen Chartwiderstand oder Overhead-Angebot über den aktuellen Preisen“, informierte Argus. Der Anstieg dieser Mega-Cap-Indizes hat eine solide Grundlage für potenzielles Wachstum geschaffen.

Es ist jedoch wichtig, bestimmte Bedenken auf dem Markt anzuerkennen. Argus hebt die potenziellen Risiken hervor, die mit überkauftem und divergierendem Momentum, überkaufter Breite und angespannten Stimmungsindikatoren verbunden sind. Während es möglicherweise keinen sichtbaren Chartwiderstand gibt, könnte der Trendlinienwiderstand für den S&P 500 im Bereich von 5.000 bis 5.100 stoßen, wie von Goldman Sachs angegeben.

Historische Daten aus dem Jahr 1928 zeigen, dass die letzten beiden Februarwochen für den Markt ungünstig waren. Goldman Sachs weist darauf hin, dass diese Wochen im Vergleich zu anderen Zeiträumen des Jahres ein konsistentes Muster geringerer Leistung aufweisen. Dies ist eine bemerkenswerte Beobachtung, die im aktuellen Marktumfeld berücksichtigt werden sollte.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter: