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Shiba Inu verbrennt 8,7 Milliarden Token und beflügelt damit die Zukunftsaussichten

SHIB-Verbrennungen und verminderte Durchblutung

Während jedes Mitglied der Shiba-Inu-Gemeinschaft SHIB-Verbrennungen durchführen kann, war das Shiba-Inu-Team in letzter Zeit besonders aktiv. Der Prozess beinhaltet die dauerhafte Entfernung der verbrannten Token aus dem Umlauf, was zu einer Verringerung der Menge der verfügbaren SHIB führt. LUCIE, Marketingleiterin von Shiba Inu, teilte in den sozialen Medien mit, dass 8.471.583.707 SHIB-Token im Wert von 92.170 US-Dollar zum Zeitpunkt der Zerstörung an eine tote Wallet gesendet wurden.

Der erste Burn erfolgte am 5. Dezember, wobei 8.241.856.589 SHIB auf eine tote Wallet übertragen wurden. Am 12. Dezember wurden beim zweiten Burn 8.615.169.427 SHIB an eine tote Wallet gesendet. Ebenso beinhaltete der dritte Burn am 22. Dezember die Übertragung von 8.533.564.693 SHIB-Tokens auf eine tote Wallet. Basierend auf dem aktuellen SHIB-Preis hat das Team innerhalb weniger Wochen Token im Wert von über 360.000 US-Dollar verbrannt.

Anhaltende Verbrennungen und Gesamtversorgung

Trotz der großen Anzahl verbrannter Token stellen 33,8 Milliarden immer noch nur einen Bruchteil des riesigen zirkulierenden Angebots an SHIB dar, das bei 589 Billionen liegt. Dennoch ist das Shiba Inu-Team weiterhin bestrebt, regelmäßige Verbrennungen durchzuführen, um den Gesamtvorrat im Laufe der Zeit schrittweise zu reduzieren.

Nach dem jüngsten Brand erlebte Shiba Inu eine kurze Erholung und übertraf zum zweiten Mal in diesem Monat das Preisniveau von 0,000011 US-Dollar. Allerdings hat der Meme-Token inzwischen eine Korrektur erfahren und wird derzeit bei 0,00001089 US-Dollar gehandelt. Daten von IntoTheBlock zeigen, dass 41,95 % der Adressen zum aktuellen Preis Gewinne erzielen.

In der Zwischenzeit nähert sich Shibarium, das in den letzten Wochen einen Anstieg der Transaktionszahlen verzeichnete, einem weiteren wichtigen Meilenstein. Wenn das aktuelle Aktivitätsniveau anhält, könnte die Transaktionszahl morgen 180 Millionen erreichen und möglicherweise bis zum Jahresende 200 Millionen erreichen.


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