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Der Vormarsch von Ethereum: JPMorgan sieht eine glänzende Zukunft angesichts des schwächelnden Funkens von Bitcoin

Bitcoins Ausblick für 2024

Bitcoin, die führende Kryptowährung, hat in letzter Zeit zusammen mit dem breiteren Markt eine herausfordernde Zeit durchgemacht. Dies hat Debatten über seine künftige Widerstandsfähigkeit ausgelöst. Je näher das Jahr 2024 rückt, desto gespannter blicken Enthusiasten auf die Zukunft von Bitcoin, da sie eine Zulassung des Spot Bitcoin ETF und die bevorstehende Halbierung erwarten, die das Angebot an neuen Bitcoin-Token reduzieren wird.

JPMorgan ist jedoch vorsichtiger. Der Finanzriese geht davon aus, dass der Markt die Auswirkungen der Halbierung bereits eingepreist hat und der aktuelle Optimismus zu einem überkauften Markt ohne nennenswerte Gewinne im kommenden Jahr führen könnte. JPMorgan warnt vor möglichen Problemen für Bitcoin-Miner, da das Halbierungsereignis und ein prognostizierter Rückgang der Hash-Rate um 20 % dazu führen könnten, dass Miner, die mit steigenden Kosten konfrontiert sind, aus dem Markt austreten müssen. Darüber hinaus stellt die Bank die Frage, ob die Erwartungen an Kapitalzuflüsse in Spot-Bitcoin-ETFs zu optimistisch sind, was Zweifel an den Aussichten von Bitcoin im Jahr 2024 aufkommen lässt.

Das Potenzial von Ethereum mit EIP-4844

Während Bitcoin mit Skepsis und unsicheren Prognosen konfrontiert ist, äußert JPMorgan einen positiveren Ausblick für Ethereum. Der Bankenriese glaubt, dass Ethereum das Potenzial hat, Bitcoin zu übertreffen, und verwies auf das bevorstehende EIP-4844-Upgrade, auch bekannt als „Proto-Dank-Sharding“. Es wird erwartet, dass dieses Upgrade die Skalierbarkeit und Effizienz von Ethereum erheblich verbessern und es möglicherweise attraktiver und nützlicher im Blockchain-Ökosystem machen wird.

Das EIP-4844-Upgrade ist Teil der fortlaufenden Weiterentwicklung von Ethereum nach der Umstellung auf einen Proof-of-Stake-Konsensmechanismus, der sich vom energieintensiven Proof-of-Work-Modell von Bitcoin unterscheidet. Obwohl JPMorgan Bedenken hinsichtlich des zentralisierten Einsatzes im Ethereum-Netzwerk und seiner Auswirkungen auf die Dezentralisierung hat, tendiert die Bank insgesamt positiv zu Ethereum im Vergleich zu Bitcoin.

Zusammenfassend lassen die Prognosen von JPMorgan für 2024 ein gegensätzliches Bild für Bitcoin und Ethereum erkennen. Diese Erkenntnisse des Bankenriesen geben Anlegern und Enthusiasten einen Einblick in eine mögliche Neuordnung der Krypto-Hierarchie in den kommenden Jahren.


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